Nanu, was schwebt denn da vom Himmel? Natürlich – es ist die herbe Sencha mit jeder Menge Grüntee im Gepäck! Bewahre Sencha in diesem Mini-Game davor, versehentlich in einer Wolke zu landen, indem du ihr mit deiner Nase den Weg weist. Hast du den richtigen Riecher?

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die herbe sencha

Herb, aber herzlich – so ist Sencha in aller Kürze wohl am besten charakterisiert. Der Grüntee schmeckt herb, bringt gleichzeitig aber auch eine angenehm blumige Note mit. Doch lass dich nicht täuschen: Der Koffein-Gehalt entspricht etwa dem eines Energy Drinks – je kürzer du den Tee ziehen lässt, desto mehr Power!

schon gewusst?

Bestimmt sind dir auch schon schwarzer, grüner und vielleicht auch weißer Tee begegnet. Wusstest du, dass sie alle aus der Teepflanze Camelia Sinensis gemacht werden? Der Unterschied liegt in der unterschiedlichen Behandlung der Pflanzenteile:

Schwarzer Tee

Schwarztee wird fermentiert. Dazu wird die Blattoberfläche im frischen Zustand aufgebrochen, Blattsaft tritt aus und die Fermentation beginnt. Abhängig von der Herkunftsregion variiert schwarzer Tee im Geschmack von zart-blumig bis würzig-malzig. 

Grüntee

Für grünen Tee werden die Blätter der Teepflanze gepflückt, gewelkt und anschließend geröstet (China) oder gedämpft (Japan). Die Erhitzung stoppt die Fermentation und die grüne Farbe bleibt erhalten.

Weißer Tee

Für weißen Tee verwendet man ausschließlich die frisch ausgetriebenen Knospen der Pflanze. Sie werden nur gelüftet und getrocknet.